Über uns

  • Der Verein bietet nebst den Vereinsmitgliedern auch allen weiteren Interessierten die Möglichkeit das Mantrailing als Beschäftigung für den Hund, als Hobby oder als intensiver Sport zu betreiben. Es steht aber immer der Spass, mit dem Hund, etwas zu erreichen im Vordergrund. Regelmässig bieten wir Seminare für Beginner, für Anfänger oder auch für fortgeschrittene Teams an. Im Veranstaltungskalender sind die Trainings oder Seminare mit den Terminen ersichtlich.
  • Der Sport-Mantrailing fordert viel von Hund und Führer, gleichzeitig schenkt es aber auch ungemeine Befriedigung. Hunde, die ihre Nase sinnvoll einsetzen dürfen, werden sich positiv verändern! Wir betreiben das Mantrailing als ernsthaften Hundesport, mit den Zielen der artgerechten Beschäftigung unserer Hunde, sowie der Förderung und Ausbildung geeigneter Hundeteams zum Pettrailing. Der STD kann dadurch, dass aktive und ehemalige Hundeführer aus der Tiersuche als Ausbilder arbeiten, viel Wissen bündeln.

Rückblicke 2025

Trainings

Workshop vom 8. und 9. Februar

Am 8. und 9. Februar treffen sich neun Teams für das Training zuerst in Wettingen und am Sonntag in Brugg.
Das Gelände bot allen Teams spezielle Trails. Nicht immer hat man mit vielen Brücken, Unterführungen, wechselnden Untergründen so gute Bedingungen​ für die Trainings. Es boten sich auch Gelegenheiten um spezielle Übungen einzubauen. Ob dies der Wechsel vom der alten Fährte auf eine neue oder was passiert wenn der Fährtenleger flussaufwärts geht wenn der Wind flussabwärts weht. Auch schmale Wege und die Eigenheiten der Geruchsausbreitung auf grossen Plätzen konnte geübt werden.
Dank den feinen Menus von Frank hielten alle Zweibeiner den ganzen Tag durch.
Müde Zwei- und Vierbeiner begaben sich am Abend auf den Heimweg.

Der Start-Workshop 2025 war ein Erfolg für alle. Danke für das Vertrauen.

Trainings

Workshop vom 18. und 19. April

Am 18. und 19. April haben sich acht Teams für das Training zuerst in Oberenstringen und am Samstag in Uster getroffen.
Eine bunte Truppe traf sich in Oberenstringen für den Start des Oster-Workshop. Nach der Begrüssung wurden schnell die ersten Arbeiten ausgelegt und die Teams stellten sich der Anforderung. Es wurde viel erklärt, gefragt, hinterfragt und diskutiert. Was macht Sinn, hilft dem Hund oder dem Team ans Ziel zu kommen. Schnell wurde erkannt, dass es nicht die universelle Lösung gibt. Jedes Team muss seinen Weg finden und zusammen finden. Was bei den einten funktioniert muss nicht zwangsläufig bei allen klappen. Gemeinsames begleiten der Teams an der Arbeit verhilft je nach dem wieder zu einem Lösungsansatz bei sich selbst.
Am Samstag ging es im Zivilschutzcenter weiter mit kürzeren aber nicht weniger anspruchsvollen Trails. Die Gebäude, Keller, Trümmer, Unterstände, Nischen, usw. waren für die Mehrheit der Hunde motivierendes Gelände. Im Laufe des Tages wurde es aber immer schwieriger durch die Kompaktheit. Das ganze Areal war mit unserem Geruch belastet, was es den Hunden immer schwieriger machte den neusten Verlauf zu finden.
Es waren zwei wunderschöne Tage mit tollen Leuten und das Wetter passte auch. Frank, unser Koch verwöhnte uns über die Tage mit feinem Mittagessen. Es wurde sogar ausgegessen :-)
Lieben Dank an alle für die Teilnahme und für das Gelingen dieses Workshops.

Trainings

Seminar vom 9. bis 13. Juni

Trainings

Knallertraining 2025

Im österreichischen Bezau wurden wir an der Hotel-Rezeption sofort als Schweizer Erst-August-Flüchtlinge erkannt und willkommen geheissen.

Die vertraute Meteo-App mit ihrem Regenradar reichte bis zu uns ins Nachbarland und wechselte ihre Wettervorhersagen für die nächsten Tage stündlich. Beim ersten Abendessen wurden daher unsere Pläne etwas umgestellt, und der eigentlich geplante Staffel-Trail vom Berg hinab ins Flachland verschoben (Safety first).Für den gewitterfreisten Tag unseres Knallertrainings nutzten wir einen Waldparkplatz am „Bödele See“. Das abwechslungsreiche Gelände bot auch Bach-Durchquerungen – und damit sind nicht die vom Regen durchfluteten Wege gemeint. Die Trails forderten die Vier-Pfoten und die dahinter folgenden wasserdichten Wanderschuhe gleichermassen. Wir machten zum Start kurze Motivations-Trails, aber auch lange Trails und solche mit Verleitungen durch Familiengeruch. Alle Zielpersonen wurden gut versteckt in Wald und Wiese gefunden.Ein Fund an diesem Tag wurde durch ein Baby-Kätzchen begleitet. Das stolperte beim Fressen der Belohnung neugierig zu uns dazu.

Und dass das Ziel auch innert 20 Metern vom Start aus auf einen warten kann, zeigte ein vom Vereins-Präsidenten ausgelegter Trail. Der Hundeführer glaubte, die gesuchte Zielperson auf dem Platz zu sehen, aber sein Hund zeigte die tatsächlich zum Geruch passende Person auf dem Platz an. Das Learning des Tages war daher: Vertraue zuerst deinem Hund – und erst danach dem Vereins-Präsidenten ;-)Zum Mittagessen wärmte uns für einen kurzen Moment die Sonne auf; ein Wechsel der Regenjacke für den Nachmittag half ebenfalls, warm zu bleiben. Und die selbstgebackenen Rüeblikuchen-Muffins machten den Trainings-Tag im Freien zusätzlich gelungen.

Der zweite Tag stand im Zeichen des Team-, bzw. Rudel-Works. Zwei Gruppen à je 3 Hunde machten sich mit genug Abstand zueinander auf die Suche nach der Zielperson. Diese hatte am Vorabend eine kleine Wanderung rund um das Dorf Bezau gemacht – natürlich akkurat aufgezeichnet mit der Trail-App für die Leitung der beiden Staffeln am Folgetag. Innerhalb des Teams war abwechselnd ein Hund am Erschnüffeln dieser rund 14 Stunden alten Spur. Der Zieleinlauf im Hotel lief rund 2,5 Stunden später ebenfalls gestaffelt ab; jeder einzelne Hund zeigte die gesuchte Person an und wurde ausgiebig für seine Arbeit belohnt.

Der Pre-Apéro danach war dann die Belohnung für die Hundeführerinnen und passte zeitlich zum einsetzenden Gewitter. Auch die Hunde hatten für diesen Tag genug Distanz- und Schnüffelarbeit geleistet. Passend zum Wetter blieb auch das Nachtessen im Hotel feucht und fröhlich.

Der dritte Trail-Tag versprach wiederum genug Regen und startete aus der Tiefgarage des Hotels. Von der trockenen Heimbasis aus bot das Dorf Bezau rund um die Kirche und das Hotel abwechslungsreiche Trails an. Der Dorfplatz mit vielen Lädelis war ein erster Startpunkt, auf dem die Suchpersonen zuvor munter ihren Geruch beim „Lädele“ verteilt hatten. Den richtigen Abgang vom Platz zu nehmen und gleichzeitig den Verkehr drum herum zu beachten, erforderte entsprechende Ruhe des Hunde/Mensch-Teams. Aber auch weniger belebte Trails entlang und durch (Weg-)Bäche waren möglich; trocken blieben an diesem Tag nur die Autos in der Tiefgarage. Gefunden wurden wiederum alle, was auch diese Nacht alle zufrieden schlafen liess.

Damit war das 2025er Knallertraining eine lehrreiche – wenn auch regenreiche – Erfahrung für alle Teams. Und weil die Rückreise in die Schweiz am Sonntag, 3. August stattfand, war es zudem ein knallerfreies Wochenende für die ausgelasteten und frisch „geduschten“ Vierbeiner. Danke an alle vom STD, die das möglich machten!

Ein Vereinsmitglied

Trainings

Herbst-Workshop 2025

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