Über uns
- Der Verein bietet
nebst den Vereinsmitgliedern auch allen weiteren Interessierten die Möglichkeit
das Mantrailing als Beschäftigung für den Hund, als Hobby oder als intensiver
Sport zu betreiben. Es steht aber immer der Spass, mit dem Hund, etwas zu
erreichen im Vordergrund. Regelmässig bieten wir Seminare für Beginner, für
Anfänger oder auch für fortgeschrittene Teams an. Im
Veranstaltungskalender sind die
Trainings oder
Seminare mit den Terminen
ersichtlich.
- Der Sport-Mantrailing fordert viel von Hund und Führer, gleichzeitig schenkt es
aber auch ungemeine Befriedigung. Hunde, die ihre Nase sinnvoll einsetzen
dürfen, werden sich positiv verändern! Wir betreiben das Mantrailing als
ernsthaften Hundesport, mit den Zielen der artgerechten Beschäftigung unserer
Hunde, sowie der Förderung und Ausbildung geeigneter Hundeteams
zum
Pettrailing.
Der STD kann dadurch, dass aktive und ehemalige Hundeführer aus der Tiersuche
als Ausbilder arbeiten, viel Wissen bündeln.
GESCHICHTE DES STD
- Durch Besuche in Amerika, ab 1996, und weiteren Ausbildung in Europa sowie der Schweiz konnte Gabi Schulthess schon früh die Fähigkeiten der Hundenase im Mantrailing kennenlernen. Bald wurde die Idee eines Vereines diskutiert.
Der Verein Swiss Trailing Dogs wurde 2006 von Gabi Schulthess zusammen mit damaligen Wegbegleitern gegründet. Durch den Verein konnte anschliessend das Wissen an die Mitglieder und weitere Interessierte weiter gegeben werden. Bis nach 2017 lief Gabi selber Einsätze mit ihren Otterhunden und bewies die Theorie in der schweizerischen Praxis. Mit der Spezialisierung in der Tiersuche wurde eine andere Nische gefunden und etliche Tierhalter glücklich gemacht. Denn die ausgebildeten Hunde vermögen nicht nur Menschen zu finden. Die Entwicklungs-Treppe ging weiter aber an den Grundlagen der funktionierenden Ausbildung von Mensch und Hund wurde nicht experimentiert. So konnte über Jahrzehnte Wissen im Verein gebündelt werden. Bis 2024 führte Gabi den Verein als Präsidentin. Durch eine überlegte Struktur, der nötigen Vorsicht konnte ein funktionierender, kleiner und feiner Verein im wachsenden Markt bestehen. Viele Hundeführer und Hunde wurden in den fortgeschrittenen Sport-Bereich geführt. Auch durften Teams in die Einsatztauglichkeit (Tiersuche) und bis zur höchsten Sport-Prüfung geführt werden.
2024 gab Gabi den "Schlüssel" weiter an Dani Tschudin und den langjährigen Vorstand. Mit neuer Organisation im Verein wird die Last von Führung, Training, Prüfung auf mehrere Schultern verteilt. Gabi Schulthess wird auch weiterhin mithelfen die Teams zu bilden, formen und prüfen.
Rückblicke 2025
Trainings
Workshop vom 8. und 9. Februar
Am 8. und 9. Februar treffen sich neun Teams für das Training zuerst in Wettingen und am Sonntag in Brugg.
Das Gelände bot allen Teams spezielle Trails. Nicht immer hat man mit vielen Brücken, Unterführungen, wechselnden Untergründen so gute Bedingungen für die Trainings. Es boten sich auch Gelegenheiten um spezielle Übungen einzubauen. Ob dies der Wechsel vom der alten Fährte auf eine neue oder was passiert wenn der Fährtenleger flussaufwärts geht wenn der Wind flussabwärts weht. Auch schmale Wege und die Eigenheiten der Geruchsausbreitung auf grossen Plätzen konnte geübt werden.
Dank den feinen Menus von Frank hielten alle Zweibeiner den ganzen Tag durch.
Müde Zwei- und Vierbeiner begaben sich am Abend auf den Heimweg.
Der Start-Workshop 2025 war ein Erfolg für alle. Danke für das Vertrauen.
Trainings
Workshop vom 18. und 19. April
Am 18. und 19. April haben sich acht Teams für das Training zuerst in Oberenstringen und am Samstag in Uster getroffen.
Eine bunte Truppe traf sich in Oberenstringen für den Start des Oster-Workshop. Nach der Begrüssung wurden schnell die ersten Arbeiten ausgelegt und die Teams stellten sich der Anforderung. Es wurde viel erklärt, gefragt, hinterfragt und diskutiert. Was macht Sinn, hilft dem Hund oder dem Team ans Ziel zu kommen. Schnell wurde erkannt, dass es nicht die universelle Lösung gibt. Jedes Team muss seinen Weg finden und zusammen finden. Was bei den einten funktioniert muss nicht zwangsläufig bei allen klappen. Gemeinsames begleiten der Teams an der Arbeit verhilft je nach dem wieder zu einem Lösungsansatz bei sich selbst.
Am Samstag ging es im Zivilschutzcenter weiter mit kürzeren aber nicht weniger anspruchsvollen Trails. Die Gebäude, Keller, Trümmer, Unterstände, Nischen, usw. waren für die Mehrheit der Hunde motivierendes Gelände. Im Laufe des Tages wurde es aber immer schwieriger durch die Kompaktheit. Das ganze Areal war mit unserem Geruch belastet, was es den Hunden immer schwieriger machte den neusten Verlauf zu finden.
Es waren zwei wunderschöne Tage mit tollen Leuten und das Wetter passte auch. Frank, unser Koch verwöhnte uns über die Tage mit feinem Mittagessen. Es wurde sogar ausgegessen :-)
Lieben Dank an alle für die Teilnahme und für das Gelingen dieses Workshops.
Trainings
Seminar vom 9. bis 13. Juni
Trainings
Knallertraining 2025
Im österreichischen Bezau wurden wir an der Hotel-Rezeption sofort als Schweizer Erst-August-Flüchtlinge erkannt und willkommen geheissen.
Die vertraute Meteo-App mit ihrem Regenradar reichte bis zu uns ins Nachbarland und wechselte ihre Wettervorhersagen für die nächsten Tage stündlich. Beim ersten Abendessen wurden daher unsere Pläne etwas umgestellt, und der eigentlich geplante Staffel-Trail vom Berg hinab ins Flachland verschoben (Safety first).Für den gewitterfreisten Tag unseres Knallertrainings nutzten wir einen Waldparkplatz am „Bödele See“. Das abwechslungsreiche Gelände bot auch Bach-Durchquerungen – und damit sind nicht die vom Regen durchfluteten Wege gemeint. Die Trails forderten die Vier-Pfoten und die dahinter folgenden wasserdichten Wanderschuhe gleichermassen. Wir machten zum Start kurze Motivations-Trails, aber auch lange Trails und solche mit Verleitungen durch Familiengeruch. Alle Zielpersonen wurden gut versteckt in Wald und Wiese gefunden.Ein Fund an diesem Tag wurde durch ein Baby-Kätzchen begleitet. Das stolperte beim Fressen der Belohnung neugierig zu uns dazu.
Und dass das Ziel auch innert 20 Metern vom Start aus auf einen warten kann, zeigte ein vom Vereins-Präsidenten ausgelegter Trail. Der Hundeführer glaubte, die gesuchte Zielperson auf dem Platz zu sehen, aber sein Hund zeigte die tatsächlich zum Geruch passende Person auf dem Platz an. Das Learning des Tages war daher: Vertraue zuerst deinem Hund – und erst danach dem Vereins-Präsidenten ;-)Zum Mittagessen wärmte uns für einen kurzen Moment die Sonne auf; ein Wechsel der Regenjacke für den Nachmittag half ebenfalls, warm zu bleiben. Und die selbstgebackenen Rüeblikuchen-Muffins machten den Trainings-Tag im Freien zusätzlich gelungen.
Der zweite Tag stand im Zeichen des Team-, bzw. Rudel-Works. Zwei Gruppen à je 3 Hunde machten sich mit genug Abstand zueinander auf die Suche nach der Zielperson. Diese hatte am Vorabend eine kleine Wanderung rund um das Dorf Bezau gemacht – natürlich akkurat aufgezeichnet mit der Trail-App für die Leitung der beiden Staffeln am Folgetag. Innerhalb des Teams war abwechselnd ein Hund am Erschnüffeln dieser rund 14 Stunden alten Spur. Der Zieleinlauf im Hotel lief rund 2,5 Stunden später ebenfalls gestaffelt ab; jeder einzelne Hund zeigte die gesuchte Person an und wurde ausgiebig für seine Arbeit belohnt.
Der Pre-Apéro danach war dann die Belohnung für die Hundeführerinnen und passte zeitlich zum einsetzenden Gewitter. Auch die Hunde hatten für diesen Tag genug Distanz- und Schnüffelarbeit geleistet. Passend zum Wetter blieb auch das Nachtessen im Hotel feucht und fröhlich.
Der dritte Trail-Tag versprach wiederum genug Regen und startete aus der Tiefgarage des Hotels. Von der trockenen Heimbasis aus bot das Dorf Bezau rund um die Kirche und das Hotel abwechslungsreiche Trails an. Der Dorfplatz mit vielen Lädelis war ein erster Startpunkt, auf dem die Suchpersonen zuvor munter ihren Geruch beim „Lädele“ verteilt hatten. Den richtigen Abgang vom Platz zu nehmen und gleichzeitig den Verkehr drum herum zu beachten, erforderte entsprechende Ruhe des Hunde/Mensch-Teams. Aber auch weniger belebte Trails entlang und durch (Weg-)Bäche waren möglich; trocken blieben an diesem Tag nur die Autos in der Tiefgarage. Gefunden wurden wiederum alle, was auch diese Nacht alle zufrieden schlafen liess.
Damit war das 2025er Knallertraining eine lehrreiche – wenn auch regenreiche – Erfahrung für alle Teams. Und weil die Rückreise in die Schweiz am Sonntag, 3. August stattfand, war es zudem ein knallerfreies Wochenende für die ausgelasteten und frisch „geduschten“ Vierbeiner. Danke an alle vom STD, die das möglich machten!
Ein Vereinsmitglied
Trainings
Herbst-Workshop 2025
2026
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2025
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2024
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MOre
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2012
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bis 2011
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Gilet mit vielen Taschen und Klett-Badge
Mit STD-Klett nur für Vereinsmitglieder. Sonst mit Schrift Mantrailer oder Hundeführer Bestellung im Training oder per Mail.
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